Das Projekt ist ein überkonfessionelles Empowerment-Programm, das sich gezielt an Mädchen, Frauen und Familien richtet – überwiegend mit Migrationshintergrund und oft in prekären Lebensverhältnissen.
Besondere Herausforderungen ergeben sich zusätzlich oft aus einem kulturell geprägten Verhalten und Rollenerwartungen, die an Mädchen, Frauen und Mütter herangetragen werden.
Initiator dieses Projekts ist der katholische Stadtdekan der Dompfarrei St. Bartholomäus in Frankfurt.
Das Projekt unterteilt sich in zwei spezifische Teilbereiche:
a) Bildungsprojekte und Boxtraining im Mädchen-Kulturzentrum „Mafalda“: Diese Maßnahme zielt darauf ab, persönliche Entwicklungen, Bildung, Selbstvertrauen und Selbstverteidigungsfähigkeiten bei den Teilnehmerinnen zu stärken.
b) Familiencoaching in der Katholischen Familienbildungsstätte: Dieser Teil des Projekts konzentriert sich auf Familienberatung und Coachings, um sowohl die familiäre Kommunikation als auch das Lebensniveau der beteiligten Familien durch gezielt angewandte Seminare, Familiengespräche, Einzelcoachings zu verbessern.
Das Projekt ist auf Spenden angewiesen, um diese wichtigen Dienste finanzieren zu können. Vorgesehen sind: Renovierungen, Seminarraumgestaltung/-entwicklung, Digital-Techniken, Regale, ein Schreibtisch, Lernformate, u. a. Die Geldmittel werden also konkret für die Durchführung von Bildungsmaßnahmen, Ergänzungen zur Boxtrainings-Ausstattung und bei Familiencoachings verwendet.
Das übergeordnete Ziel: Stärkung von Mädchen, Frauen und Mütter zum Familienzusammenhang in hiesigen Lebenssituationen.
